Bereits im April 2014, also seit gut eineinhalb Jahren, hat Microsoft den Support für sein Betriebssystem Windows XP eingestellt. Seit dem 14. Juli 2015 gibt es nun auch keine Updates für Microsoft Security Essentials und das Windows Tool zum Entfernen bösartiger Software mehr. Microsoft erklärt damit sein einst so erfolgreiches Betriebssystem nun endgültig für tot. Kunden, die weiterhin Windows XP nutzen und dies auch nicht ändern wollen, haben mittlerweile sehr schlechte Karten. Dabei gibt es gute Alternativen.
Die Lizenzierung von Geräten und Zugängen ist ein elementarer Teil bei der Nutzung von Servern, Clients und Software in Unternehmen. Dabei gibt es verschiedene Lizenzmodelle, die verschiedene Zugriffe und Verwendungen ermöglichen. Nun hat Microsoft angekündigt, die Preise für einen Teilbereich der hauseigenen Produktlizenzierung nicht unerheblich anzuheben.
Hard- und Software gehört bekanntermaßen zu dem Handwerkszeug eines Unternehmens, das am schnellsten veraltet. Spätestens nach drei Jahren ist ein Austausch bzw. eine grundlegende Aktualisierung von PCs und Co. notwendig. Grund genug, sich als Unternehmer Gedanken über Alternativen zum teuren Kauf der IT-Komponenten zu machen.
Lease it or leave it – Was bringt mir IT-Leasing wirklich?
Eine Möglichkeit, die sich zunehmender Beliebtheit erfreut, ist das IT-Leasing. Ein bekanntes und oft genanntes Argument dafür sind die steuerlichen Vorteile, die sich beim Leasing gegenüber dem Kauf ergeben können. Aber wie sehen diese steuerlichen Vorteile konkret aus? Wann lohnt es sich, IT zu leasen anstatt sie anzuschaffen?
Um hier etwas Licht ins Dunkel zu bringen, zeigt netzorange Ihnen im Folgenden die Vorteile anschaulich anhand einer Beispielrechnung für zwei unterschiedlich große, fiktive Unternehmen auf, die im Dienstleistungssektor angesiedelt sind.
Am 14. Juli 2015 geht eine Ära zu Ende. Microsoft hat angekündigt, den Support für sein Serverbetriebssystem Windows 2003 einzustellen. Das bedeutet: keine neuen Updates mehr, keine Hotfixes und auch keine aktuellen Security-Patches. Windows-2003-Nutzer stehen also ab Mitte des Jahres völlig alleine da. Ein deutliches (Sicherheits-)Risiko, das Einigen wohl schon heute Kopfschmerzen bereitet. Daher sollten sich betroffene Nutzer bereits jetzt Gedanken über einen Systemwechsel machen.
Jedes erfolgreiche Unternehmen verfügt heute über eine IT-Systemlandschaft. Die eigentliche Anschaffung der Hard- und Software gestaltet sich noch verhältnismäßig einfach: Das Unternehmen kauft nach eingehender Beratung durch Experten die Systeme, die es benötigt. Problematisch wird es dann meist bei der anschließenden Lizenzierung der neuen Software. Welche Lizenzen müssen erworben werden, um alle Software-Tools rechtmäßig nutzen zu dürfen? Wie viele Lizenzen pro Gerät sind erforderlich? Die Gefahr einer Unter- oder Überlizenzierung ist dabei nicht zu unterschätzen, denn in beiden Fällen können Unternehmen viel Geld verlieren. netzorange erläutert im Folgenden, wieso.
Arbeiten in der Cloud – sieht so die Zukunft aus? Sie haben bis jetzt viele negative Stimmen zu diesem Thema gehört und würden gerne mal Klartext reden? Wir zeigen Ihnen das Für und Wider und finden mit Ihnen gemeinsam die richtige Lösung, die Sie ruhig schlafen lässt. Datenschutz ist ein wichtiges Thema in der heutigen Zeit. Gerade aktuelle Ereignisse wie beispielsweise der NSA-Skandal bestätigen oder verschärfen die Bedenken von Kritikern und heizen immer wieder neue Diskussionen an. Cloud-Lösungen versprechen viel: Einsparung hoher Investitionskosten für teure Hardware, uneingeschränkte Zugriffsmöglichkeiten für Mitarbeiter, automatische Updates ohne eigenen Wartungsaufwand, Mitarbeiter einfach und schnell anbinden bzw. entfernen, Kostentransparenz… Aber was, wenn dabei etwas verloren geht oder Unbefugte sich Zugriff verschaffen?
Am 08. April 2014 beendet Microsoft den Support für Windows XP SP3 und Office 2003. Für Unternehmen bedeutet dies unverzüglich mit der Planung für eine Migration nach Windows 7 oder Windows 8 zu beginnen. Doch welche Folgen hat eigentlich das Support-Ende für Unternehmen?
„netzorange hat sehr schnell und präzise verstanden, wie wir produzieren und was die Anforderungen an unsere IT sind. Alle Projekte werden konzentriert geplant und anschließend angebotsgetreu durchgeführt, ohne 'böse Überraschungen'.
netzorange hat sich in der Administration unserer IT, auch in stressigen Situationen, souverän bewährt.“
„Der VDKL, Verband Deutscher Kühlhäuser und Kühllogistikunternehmen, ist ein engagierter Wirtschaftsverband. Bei der Suche nach einem IT-Dienstleister war es uns wichtig, dass wir auch als eher kleinerer Kunde professionell und umfassend beraten werden.
Bei netzorange haben wir auf all unsere Fragen fundierte und verständliche Antworten bekommen und zusammen mit unseren Ansprechpartnern konnten wir innerhalb von wenigen Monaten unsere IT auf einen sicheren und aktuellen Stand bringen.“
RA Jan Peilnsteiner
Geschäftsführer
Verband Deutscher Kühlhäuser und Kühllogistikunternehmen e.V.
„Die Betreuung unserer Windows-Systeme durch netzorange ist sehr kompetent und die Kommunikation mit dem Team ausgesprochen unkompliziert. Die Kombination macht die Zusammenarbeit so angenehm.
Die Managed Firewall ist für uns eine effiziente Lösung, um unser Unternehmensnetzwerk mit einem stets aktuellen Schutz abzusichern.“
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