USB-Sticks, Festplatten, Cloudspeicher. Heutzutage gibt es zahlreiche Möglichkeiten digitale Daten zu speichern. Speichermedien, die wir meistens sogar in unserer Tasche transportieren können. Kein Markt wächst und verändert sich schneller als der der Technik. Unsere digitale Welt boomt. Wenn man nun bedenkt, dass das erste Bandlaufwerk, die IBM 726, am heutigen Tag schon 64 Jahre alt wird und so groß war wie ein Schrank, kommt einem diese Technologie ziemlich veraltet vor. Doch ganz im Gegenteil. Selbst heute noch wird die Magnetbandtechnologie zur professionellen Langzeitarchivierung von Daten genutzt. Zur Feier des Tages gibt es an dieser Stelle einen kleinen Einblick in die Geschichte des Bandlaufwerkes.
Spätestens nach den NSA-Enthüllungen durch Edward Snowden war das Thema Datenschutz in der öffentlichen Debatte angekommen. Viele Endkunden und Unternehmen machen sich seitdem verstärkt Gedanken über den Schutz der eigenen digitalen Daten. Dabei spielen vor allem auch Cloud-Dienste eine wichtige Rolle. Denn häufig ist die Speicherung von Daten in der Cloud eine attraktive Alternative zum eigenen Server. Die Vorherrschaft amerikanischer Cloud-Angebote von Google, Amazon und Co. ist dabei unbestritten. Aber gerade beim Thema Datenschutz könnten sich europäische Cloud-Anbieter in Zukunft einen wirtschaftlichen Vorteil erarbeiten.
Der 31. März ist für die IT-Welt ein Feiertag der IT-Sicherheit. Am sogenannten „World Backup Day“ werden, wie der Name vermuten lässt, die Datensicherungen gewürdigt.
Warum kommt jemand auf die Idee, für so etwas wie Backups einen eigenen Tag einzuführen? Sind Backups wirklich so wichtig, dass sie solch einen Tag verdienen? Seit wann existieren Backups, wie haben sie sich entwickelt? Was für Arten gibt es und wie funktionieren sie? Wir haben für Sie „zur Feier des Tages“ die Antworten auf diese Fragen zusammengetragen.
Niemand ist jemals hundertprozentig davor geschützt, Cyber-Kriminalität zum Opfer zu fallen. Das hat der Erpressungstrojaner „Locky“ in den letzten Wochen bewiesen. Unter anderem traf es ein Fraunhofer-Institut, eine Stadtverwaltung und mehrere Krankenhäuser. In allen Fällen gelangte er durch das Öffnen von E-Mail Anhängen durch Mitarbeiter ins Netzwerk. Der Mensch als wichtigstes Element für die IT-Sicherheit ist letztendlich oft verantwortlich, wenn es trotz Firewall & Co. zu einem IT-Ausfall kommt.
Was kann ich als Anwender tun, um dieses Risiko zu minimieren? Wir haben wichtige Informationen für den richtigen Umgang mit Erpressungstrojanern zusammengetragen sowie generelle Tipps, wie Sie den Schutz Ihrer IT-Systeme erhöhen.
Die Nutzung von Office 365 Abonnements ist für viele Unternehmen eine flexible Alternative zum Kauf des Softwarepakets geworden. Allerdings sind diese Abonnements dann nur zeitlich begrenzt nutzbar. Wer das Paket nach Ablauf der Lizenz weiter nutzen möchte, muss sich um eine Verlängerung kümmern. Kunden, die in Zukunft auf Office 365 verzichten wollen, sollten sich hingegen rechtzeitig über eine Sicherung der eigenen Daten Gedanken machen. Denn bei einer fehlenden Lizenz werden Kundendaten nach einer gewissen Zeit wieder gelöscht. Und der unternehmerische Schaden, der daraus entsteht, kann enorm sein.
Der Start von Microsofts neuem Betriebssystem Windows 10 verlief vergleichsweise gut. Es wird vermutet, dass bereits vier Wochen nach dem Release am 29.07.2015 knapp jeder zehnte Computer mit Windows 10 ausgestattet war. Doch bei Nutzern, die besonders Wert auf ihre Privatsphäre legen, stößt das Betriebssystem auch auf Skepsis. Denn Datenschützer haben den Verdacht, dass Microsoft gezielt Daten seiner Nutzer sichert. Das ist nicht neu, schließlich wurden bereits über ältere Windows-Versionen Daten an Microsoft übermittelt. Allerdings gibt es bei Windows 10 viele neue Funktionen und Dienste, welche das Sammeln von Daten für Microsoft deutlich einfacher machen und dem User die Deaktivierung dieser Erhebungen wiederum deutlich erschweren. Zum Glück gibt es dennoch ein paar Tricks, um die eigenen Daten zu schützen. netzorange verrät, worauf Sie achten sollten.
Die Übertragung personenbezogener Daten von europäischen Bürgerinnen und Bürgern in Drittländer, die keine vergleichbaren Datenschutzbestimmungen vorweisen können wie die EU, ist verboten. Da die Europäische Union verhältnismäßig strenge Datenschutzregeln verfolgt, gilt dies für beinahe jedes Land außerhalb der Staatengemeinschaft. Auch für die USA. Doch der Datentransfer über den Nordatlantik dank Facebook, Google und vielen anderen Unternehmen ist enorm. Daher wurde zwischen den USA und der EU im Jahr 2000 das sogenannte Safe-Harbor-Abkommen unterschrieben. Dieses sollte dafür sorgen, dass sich US-Unternehmen bei der Nutzung personenbezogener Daten aus der EU auch an EU-Datenschutzbestimmungen halten. Doch nun wurde das Abkommen am 6. Oktober 2015 vom Europäischen Gerichtshof (EuGH) für ungültig erklärt. Was das für den Endnutzer bedeutet und wie es weitergehen kann – netzorange hat nachgefragt.
Bereits im April 2014, also seit gut eineinhalb Jahren, hat Microsoft den Support für sein Betriebssystem Windows XP eingestellt. Seit dem 14. Juli 2015 gibt es nun auch keine Updates für Microsoft Security Essentials und das Windows Tool zum Entfernen bösartiger Software mehr. Microsoft erklärt damit sein einst so erfolgreiches Betriebssystem nun endgültig für tot. Kunden, die weiterhin Windows XP nutzen und dies auch nicht ändern wollen, haben mittlerweile sehr schlechte Karten. Dabei gibt es gute Alternativen.
Die Verknüpfung zwischen Server und diversen Clients gehört schon längst zum Standard in Unternehmen. Fast jede mittelständische Firma verfügt mittlerweile über mindestens einen zentralen Server, auf dem alle firmenrelevanten Daten gespeichert werden. Um mit dem Server zu interagieren, benötigt man entsprechend viele Computer, also Clients, mit deren Hilfe Nutzerinnen und Nutzer auf die Daten des Servers zugreifen können. Meist werden vollwertige Clients genutzt, die über ein eigenes Betriebssystem und eigene Anwendungen verfügen. Doch dieses klassische Modell ist nicht immer das idealste.
Im Folgenden stellt netzorange die Desktop-Virtualisierung als sicherere und kostengünstigere Variante vor.
Wären Computerviren schädlich für die menschliche Gesundheit, hätte sich die Weltbevölkerung innerhalb der letzten 30 Jahre ziemlich sicher drastisch reduziert. Viren am Computer sind auch 32 Jahre nach ihrer „Erfindung“ durch den US-Amerikaner Fred Cohen immer noch der Worst Case für den durchschnittlichen PC-Nutzer und fordern jährlich Milliarden „Opfer“. Die Bezeichnung „Viren“ ist den meisten Benutzern bekannt; was dieser eigentlich in der Biologie verankerte Begriff genau beschreibt, ist der Mehrheit aber fremd. Hier erfahren Sie, welche Arten von Viren es gibt und wie Sie sich davor schützen können.
Im Sommer 2013 versetzte Edward Snowden, bis zu diesem Zeitpunkt externer Systemadministrator des US-amerikanischen Geheimdienstes, die Netzwelt in einen Schockzustand. Seine Informationen über die NSA enthüllten Stück für Stück das ungeheure Ausmaß ihrer Spionagetätigkeiten im Internet. So gut wie keine privaten oder geheimen Daten scheinen heute noch sicher zu sein. Doch die NSA ist nicht allmächtig, wie ein tiefer gehender Blick in die Dokumente des Whistleblowers beweist. Selbst der US-Geheimdienst kann nicht alle Sicherheitsverschlüsselungen im Internet knacken. Hier erfahren Sie, welche das sind.
Datenschutz ist nicht erst seit der NSA-Affäre ein brisantes Thema am Arbeitsplatz. Im digitalen Zeitalter ist der Umgang mit sensiblen Unternehmensdaten zum Tagesgeschäft geworden.
(Fast) jeder Mitarbeiter im Unternehmen erhält mit seinem Arbeitsvertrag Zugang zum internen Netzwerk, welches alle wichtigen Daten beinhaltet. In der Regel reicht eine kleine Unaufmerksamkeit, und Daten gelangen in die falschen Hände. Ist das erst einmal passiert, kann sehr schnell ein nachhaltiger Schaden entstehen! Diese unschöne Situation kann leicht verhindert werden, wenn alle Mitarbeiter vier einfache Tipps vom Datenschutzexperten Tobias Erdmann beherzigen. netzorange stellt sie Ihnen vor.
Unbedingtes Muss: Sichere Passwörter
Heutzutage ist der Einsatz von Passwörtern bei den meisten Vorgängen am Computer gang und gäbe. Das ständige Eingeben kann schnell nervig werden, wodurch viele sich naheliegende Passwörter ausdenken. Die Wahl fällt häufig auf das eigene Geburtsdatum, den Namen des Partners oder des Haustiers. Doch gerade diese Begriffe eignen sich ausdrücklich nicht (!) als Passwort, da sie viel zu leicht zu knacken sind.
Empfehlenswert hingegen sind Kombinationen aus Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen. Wählen Sie ein Passwort, an das Sie sich persönlich leicht erinnern können. Hilfreich ist, das Passwort aus einer Liedzeile zu bilden, z. B.: „Über sieben Brücken musst du gehen“. Daraus lässt sich folgendes sicheres Passwort generieren: ÜsiE7enBmdg#
Wechseln Sie zudem möglichst regelmäßig Ihre Passwörter und geben Sie Ihre Passwörter niemals weiter. Bewahren Sie sie stets so auf, dass andere Personen nicht darauf zugreifen können.
Im Jahr 1998 tauchte das Wort „Spam“ im New Oxford Dictionary erstmals als eigenständiger Begriff für unerwünschte E-Mail-Nachrichten auf. Ursprünglich bezeichnete es ein Dosenfleisch (Spiced Ham), das während des 2. Weltkriegs in Großbritannien zeitweise das einzige zu erwerbende Fleisch war. Essbar sind die Spammails von heute garantiert nicht, übel werden kann einem davon leider schon. Privatleute und vor allem Unternehmen werden regelrecht von sinnfreien E-Mails mit unerfreulichem Anhang attackiert. 2013 wurden weltweit täglich 29 Millionen Spammails verschickt, die einen Schaden von rund 18 Milliarden Euro verursachten. Trotz dieser erschreckenden Zahlen gibt es Lösungen für Spamprobleme, die wir Ihnen nicht vorenthalten wollen.
Arbeiten in der Cloud – sieht so die Zukunft aus? Sie haben bis jetzt viele negative Stimmen zu diesem Thema gehört und würden gerne mal Klartext reden? Wir zeigen Ihnen das Für und Wider und finden mit Ihnen gemeinsam die richtige Lösung, die Sie ruhig schlafen lässt. Datenschutz ist ein wichtiges Thema in der heutigen Zeit. Gerade aktuelle Ereignisse wie beispielsweise der NSA-Skandal bestätigen oder verschärfen die Bedenken von Kritikern und heizen immer wieder neue Diskussionen an. Cloud-Lösungen versprechen viel: Einsparung hoher Investitionskosten für teure Hardware, uneingeschränkte Zugriffsmöglichkeiten für Mitarbeiter, automatische Updates ohne eigenen Wartungsaufwand, Mitarbeiter einfach und schnell anbinden bzw. entfernen, Kostentransparenz… Aber was, wenn dabei etwas verloren geht oder Unbefugte sich Zugriff verschaffen?
Wenn es um Netzwerkinstallation geht, bieten wir bei netzorange Ihnen die Möglichkeit, über VPN-Tunnel verschiedene Standorte über das Internet miteinander zu vernetzen. Aber was genau ist das überhaupt – Virtual Private Network? Warum muss immer alles abgekürzt werden? Und dann diese abstrakten englischen Begriffe… Wir sehen uns als einen IT-Dienstleister, der die Sprache des Kunden spricht. Es liegt uns besonders am Herzen, Ihnen klare Worte für die Praxis mitgeben zu können. Also haben wir uns eine kleine Geschichte einfallen lassen, die dieses Thema einmal genauer verdeutlichen soll…
Stellen Sie sich vor, Sie gründen ein kleines Unternehmen und verkaufen Süßigkeiten. Zu Anfang genügt Ihnen der Absatz in der Nachbarschaft und Sie kennen jeden Kunden persönlich. Ihre Lagerverwaltung erledigen Sie nebenbei in einem Notizbuch. Da Ihr Geschäft gut läuft, beschließen Sie zu expandieren und stellen einen ersten Mitarbeiter ein. Sie erweitern Ihre Produktpalette und bedienen nun nicht mehr nur Ihre Nachbarschaft, sondern bereits den gesamten Stadtteil. Die Buchhaltung erfolgt ab sofort in einer Excel-Liste und den Großteil Ihrer Bestellungen erhalten Sie telefonisch.
„Der VDKL, Verband Deutscher Kühlhäuser und Kühllogistikunternehmen, ist ein engagierter Wirtschaftsverband. Bei der Suche nach einem IT-Dienstleister war es uns wichtig, dass wir auch als eher kleinerer Kunde professionell und umfassend beraten werden.
Bei netzorange haben wir auf all unsere Fragen fundierte und verständliche Antworten bekommen und zusammen mit unseren Ansprechpartnern konnten wir innerhalb von wenigen Monaten unsere IT auf einen sicheren und aktuellen Stand bringen.“
RA Jan Peilnsteiner
Geschäftsführer
Verband Deutscher Kühlhäuser und Kühllogistikunternehmen e.V.
„10-jährige Erfahrung und trotzdem jung und frisch - bei netzorange findet man eine angenehme Mischform aus beidem. Wir würden uns immer wieder für Sie entscheiden.“