netzorange ist umgezogenBereits im alten Jahr hat netzorange die Adressänderung bekannt gegeben – seit dem 02. Januar 2014 ist es nun offiziell. Wir sind umgezogen und Sie finden uns ab sofort in der Schanzenstraße 30 des Kölner Stadtteils Mülheim. Unseren IT-Support erreichen Sie weiterhin unter 0221 8200860 und auch die Telefonnummern der Mitarbeiter sind gleich geblieben.
Vom Botanischen Garten nach Mülheim – opp dr schäl SickSeine Freiheits- und Stadtrechte bekam Mülheim bereits im hohen Mittelalter. Köln bezeichnete die andere Rheinseite abwertend als „schäl Sick“ und machte die Mülheimer Befestigungen mehrmals dem Erdboden gleich. Als die Industrie nach Köln kam und es an geeigneten Flächen mangelte, siedelten sich die Unternehmen im rechtsrheinischen Stadtteil an. Mülheim war inzwischen Eisenbahnknotenpunkt und verfügte über einen Hafen. Das Ende kam für viele Industrieunternehmen in den 90er Jahren. Brach lagen viele Gebäude und Grundstücke. Nach und nach bezogen jedoch viele Medien- und Dienstleistungsunternehmen die alten Hallen und Gebäude an den ehemaligen Industriestandorten. Attraktives ArbeitsumfeldAuf 500 Quadratmetern arbeiten nun die fleißigen IT-Orangen dafür, dass die IT unserer Kunden reibungslos läuft. Zusammen mit SMART LEMON, unserem Partner für Online-Marketing, teilen wir uns die Räumlichkeiten in der fünften Etage des „Hochhauses“ in der Schanzenstraße. Als hätten es die Architekten geahnt, trägt die Aussenfassade unsere Unternehmensfarbe Orange und ist daher auf den ersten Blick erkennbar. Auf dem Gelände finden sich zahlreiche gastronomischen Angebote vom Brötchen, über italienische Pasta bis hin zum Burger oder der klassischen Currywurst. Geht man in der Mittagspause ein paar Schritte weiter, gelangt man auf die Keupstraße. Das bunte Umfeld von türkischen Spezialitätenrestaurants oder orientalischen Bäckereien bietet weitere Genüsse für den Gaumen. Nä, nä, Marie, es dat hee schön!Der Blick aus dem Fenster mit Sicht auf das AXA-Hochhaus, die Mülheimer Brücke und – in einiger Entfernung – den Dom, lässt sogar bei einem Düsseldorfer heimatliche Gefühle aufkommen. Und wenn unsere Nachbarn aus dem Medien-Bereich wieder neue Außenbeiträge produzieren, Motorräder durch die Luft springen und Kameradrohnen in die Höhe steigen, lohnt sich dieser Blick umso mehr. Neugierig geworden? Kommen Sie doch mal auf einen Kaffee vorbei! |