Nur rund 17 Prozent aller Experten im deutschen IT-Bereich sind weiblich und es rücken auch kaum IT-Expertinnen nach. Im Jahr 2014 lag das Verhältnis von IT-Studentinnen zu ihren männlichen Kommilitonen bei nur schlappen 20 zu 80 Prozent. Woran liegt das? netzorange geht auf Spurensuche und ermittelt mögliche Gründe.
Am 14. Juli 2015 geht eine Ära zu Ende. Microsoft hat angekündigt, den Support für sein Serverbetriebssystem Windows 2003 einzustellen. Das bedeutet: keine neuen Updates mehr, keine Hotfixes und auch keine aktuellen Security-Patches. Windows-2003-Nutzer stehen also ab Mitte des Jahres völlig alleine da. Ein deutliches (Sicherheits-)Risiko, das Einigen wohl schon heute Kopfschmerzen bereitet. Daher sollten sich betroffene Nutzer bereits jetzt Gedanken über einen Systemwechsel machen.
Nach Paragraph 147 A0 des deutschen Bundessteuerrechtes müssen alle ein- und ausgehenden Handels- und Geschäftsbriefe eines Unternehmens dauerhaft verwahrt werden. Da dieses Gesetz jegliche Geschäftskorrespondenz umfasst, gilt die Aufbewahrung auch für E-Mails – mit Ausnahme von privaten Nachrichten. Viele Unternehmen sind in der Archivierungshandhabung verunsichert und geraten mit der Verwaltung der riesigen Datenmengen schnell an ihre Grenzen. Hier zeigen wir Ihnen, wie Sie dieses Problem mithilfe der benutzerfreundlichen Softwarelösung MailStore einfach umgehen können.
Jedes erfolgreiche Unternehmen verfügt heute über eine IT-Systemlandschaft. Die eigentliche Anschaffung der Hard- und Software gestaltet sich noch verhältnismäßig einfach: Das Unternehmen kauft nach eingehender Beratung durch Experten die Systeme, die es benötigt. Problematisch wird es dann meist bei der anschließenden Lizenzierung der neuen Software. Welche Lizenzen müssen erworben werden, um alle Software-Tools rechtmäßig nutzen zu dürfen? Wie viele Lizenzen pro Gerät sind erforderlich? Die Gefahr einer Unter- oder Überlizenzierung ist dabei nicht zu unterschätzen, denn in beiden Fällen können Unternehmen viel Geld verlieren. netzorange erläutert im Folgenden, wieso.
Microsoft gibt nach und folgt den Wünschen der Nutzer.
Seit Oktober bietet Microsoft seinen Kunden die neueste Windows-Version als Technical Preview an. Windows 10 soll die Imagedelle, die Windows 8 verursacht hat, wieder gerade biegen. Mit Windows 8 legte Microsoft vor zwei Jahren den Schwerpunkt auf die Einführung seiner Software auf Tablets und richtete sich somit eher an Privatkunden. Alle anderen Aspekte spielten nur eine untergeordnete Rolle, was zur Unzufriedenheit der meisten Unternehmenskunden führte – ein Großteil der Firmen arbeitete weiterhin mit Windows 7. Microsoft hofft nun, durch die neue Version die Unternehmenskunden zurück zu gewinnen und hat bereits verraten, dass Windows 10 sich deutlich vom unbeliebten Vorgänger unterscheiden soll. Ist das dem Software-Riesen gelungen? netzorange als Ihr IT-Consultant hat die Windows 10 Technical Preview für Sie getestet – im Folgenden verraten wir Ihnen unsere ersten Eindrücke.
Windows 10 bringt das altbekannte Startmenü von Windows 7 zurück, das viele in Windows 8 vermisst haben. Gleichzeitig überzeugt es mit einer deutlich gesteigerten Benutzerfreundlichkeit und erleichtert mit diversen Neuerungen den Arbeitsalltag eindeutig. Personalisierbarkeit und Multitasking sind die Stichworte, die Microsoft dabei im Sinn hatte.
Bastian Keller, Technischer Support
Am 08. April 2014 beendet Microsoft den Support für Windows XP SP3 und Office 2003. Für Unternehmen bedeutet dies unverzüglich mit der Planung für eine Migration nach Windows 7 oder Windows 8 zu beginnen. Doch welche Folgen hat eigentlich das Support-Ende für Unternehmen?