Im Jahr 1998 tauchte das Wort „Spam“ im New Oxford Dictionary erstmals als eigenständiger Begriff für unerwünschte E-Mail-Nachrichten auf. Ursprünglich bezeichnete es ein Dosenfleisch (Spiced Ham), das während des 2. Weltkriegs in Großbritannien zeitweise das einzige zu erwerbende Fleisch war. Essbar sind die Spammails von heute garantiert nicht, übel werden kann einem davon leider schon.
Privatleute und vor allem Unternehmen werden regelrecht von sinnfreien E-Mails mit unerfreulichem Anhang attackiert. 2013 wurden weltweit täglich 29 Millionen Spammails verschickt, die einen Schaden von rund 18 Milliarden Euro verursachten. Trotz dieser erschreckenden Zahlen gibt es Lösungen für Spamprobleme, die wir Ihnen nicht vorenthalten wollen.