Die Technical Preview der neuesten Windowsversion schlug im Herbst vergangenen Jahres hohe Wellen (netzorange berichtete). Windows 10 wartet mit zahlreichen Veränderungen auf, die ganz im Zeichen des parallelen Arbeitens und der Personalisierbarkeit der Bedienoberfläche stehen. Ziel von Microsoft ist die geräteübergreifende Lauffähigkeit des Betriebssystems, die beim unbeliebten Windows 8 zwar auch schon angedacht, jedoch nicht benutzerfreundlich umgesetzt war. Nach der erfolgreichen Vorstellung von Windows 10 – über 1,5 Millionen Menschen haben bereits die Technical Preview installiert – kommt Microsoft nun mit der nächsten Veränderung um die Ecke: Neben dem altbekannten, verstaubten Internet Explorer soll ein zweiter Browser in Windows 10 integriert werden. Wodurch „Spartan“ sich auszeichnet und was er für die Zukunft des Internet Explorers bedeutet, erfahren Sie hier.