Bereits im April 2014, also seit gut eineinhalb Jahren, hat Microsoft den Support für sein Betriebssystem Windows XP eingestellt. Seit dem 14. Juli 2015 gibt es nun auch keine Updates für Microsoft Security Essentials und das Windows Tool zum Entfernen bösartiger Software mehr. Microsoft erklärt damit sein einst so erfolgreiches Betriebssystem nun endgültig für tot. Kunden, die weiterhin Windows XP nutzen und dies auch nicht ändern wollen, haben mittlerweile sehr schlechte Karten. Dabei gibt es gute Alternativen.
Am 14. Juli 2015 geht eine Ära zu Ende. Microsoft hat angekündigt, den Support für sein Serverbetriebssystem Windows 2003 einzustellen. Das bedeutet: keine neuen Updates mehr, keine Hotfixes und auch keine aktuellen Security-Patches. Windows-2003-Nutzer stehen also ab Mitte des Jahres völlig alleine da. Ein deutliches (Sicherheits-)Risiko, das Einigen wohl schon heute Kopfschmerzen bereitet. Daher sollten sich betroffene Nutzer bereits jetzt Gedanken über einen Systemwechsel machen.
Am 08. April 2014 beendet Microsoft den Support für Windows XP SP3 und Office 2003. Für Unternehmen bedeutet dies unverzüglich mit der Planung für eine Migration nach Windows 7 oder Windows 8 zu beginnen. Doch welche Folgen hat eigentlich das Support-Ende für Unternehmen?