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IT-Landschaft – Widerspiegelung der Rahmenbedingungen einer IT

Eine einwandfrei funktionierende IT ist für jedes Unternehmen Grundvoraussetzung. Doch aus welchen Komponenten die IT genau zusammengesetzt ist und wofür die einzelnen Teile zuständig sind, wissen nur die wenigsten.

Definition: Was ist eine IT-Landschaft?

Im Grunde passt sich eine IT-Landschaft an die Rahmenbedingungen ihres Umfeldes an. Das wäre in einem Unternehmen unter anderem die technologische Entwicklung, die Leistungsfähigkeit und verfügbare Grundelemente der verfügbaren IT. IT-Landschaft beschreibt also den gesamten Bereich der Informationstechnologie im Zusammenhang mit dem Entwicklungsstand.

IT-Landschaft: Komponenten einer IT-Infrastruktur

Man kann den Begriff aber auch in Bezug auf die IT-Infrastruktur definieren. Die IT-Infrastruktur umfasst allgemein alles, was mit einer unternehmensinternen IT zu tun hat. Das wären von Computern inklusive Prozessoren und anderer Hardware (zum Beispiel ein Arbeitsspeicher) über Software und Betriebssystem bis hin zur Netzwerktechnik (zum Beispiel Switch, Router, Hub) alle verwendbaren Installationen. Auch fallen unter diesen Begriff ganze Netzwerke und Server, wie der Domain Controller oder der Terminalsever. Die Verbindung zwischen Hardware und Software (zum Beispiel in einem Client-Server-Modell) ist ebenfalls Teil einer IT-Infrastruktur. In diesem Zusammenhang ist dann das Umfeld, unter dem die IT der IT-Infrastruktur funktioniert, eine IT-Landschaft.

Für ein Unternehmen ist es wichtig, dass eine IT-Landschaft sowohl gut funktioniert als auch optimal in Geschäftsprozesse eingebaut ist. Jedoch müssen sich IT-Landschaften stetig neu an ihr Umfeld anpassen und weiterentwickeln, so stehen zum Beispiel neben neuen Geschäftsanforderungen auch häufig neue Softwareentwicklungen an. Auch müssen in diesem Hinblick die Vernetzungen der unterschiedlichen Bereiche aktualisiert werden. So muss zum Beispiel in einem unternehmensinternen Netzwerk das Intranet immer auf dem neuesten Stand sein, damit Mitarbeiter untereinander Daten und Informationen austauschen können. Darunter fallen auch die Vernetzung von zum Beispiel mehreren Computern (Cluster) oder das Cloud Computing, eine Art „virtuelle Datenbank“.

Software für optimales Arbeiten innerhalb einer IT-Landschaft

Ein Beispiel für eine Software, die den Arbeitsalltag vereinfacht, ist Microsoft Exchange. Exchange hilft bei der Verwaltung von E-Mails, Bereitstellung von Terminkalendern, Aufgabenorganisation und Kontakteverwaltung. Microsoft Lync und Microsoft SharePoint zählen ebenfalls zu den Softwares, die die Kommunikation eines Unternehmens unterstützen.

Hilfe für die IT-Landschaft

Um eine perfekt laufende IT-Landschaft (egal, ob Hard- oder Software) zu gewährleisten, nutzen viele Unternehmen IT-Monitoring, welches dazu da ist, alle Bereiche der IT zu überwachen. Dabei kommt auch Software für die Fernwartung zum Einsatz, mithilfe derer Systemhäuser technischen Support leisten können, ohne beim Kunden vor Ort sein zu müssen, indem sie sich auf die Systeme des Kunden aufschalten.

Für die IT-Dokumentation, also die Inventarisierung und Bestandsverfolgung aller Systeme einer größeren IT-Landschaft ist die Software Docusnap ein guter Helfer.

Die in einem Unternehmen genutzte Software sowie die dazugehörigen Lizenzen müssen ebenfalls dokumentiert und verwaltet werden, damit es nicht zu einer Über- oder Unterlizenzierung kommt. Ein vernünftiges Software Asset Management ist daher auch ausschlaggebend für eine funktionierende IT-Landschaft.

Mithilfe des Verzeichnisdienstes Active Directory von Microsoft kann man ein Netzwerk verwalten und administrieren.

Für die Verwaltung einer IT-Landschaft ist auch die Erstellung von Netzplänen hilfreich. Sogenannte Topologien können die Verbindungen zwischen den einzelnen IT-Komponenten verdeutlichen, was wiederum dabei hilft, Schwachstellen, aber auch Optimierungspunkte zu erkennen.

Das Load Balancing (Lastenverteilung) ist eine Methode, um eine IT-Landschaft effizient und ausfallsicher zu machen.
Um die eigene IT vor potenziellen Angreifern zu schützen, greifen die meisten Unternehmen und auch Privatpersonen auf eine Firewall zurück, die zum Beispiel Malware wie eine Art Mauer abblockt und somit keine Chance bietet, in einen Computer zu gelangen. Auch um sich vor Datenverlust in seiner IT zu schützen, gibt es mehrere Lösungen, unter anderem RAID oder auch NAS.

Weitere Informationen zur IT-Landschaft:

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